Ein Besuch in einem Hundesalon ist für
Deinen Hund immer ein aufregendes
Ereignis.
Damit sich Dein Liebling während der
Pflegebehandlung wohl fühlt, braucht er
erst eine Eingewöhnung. Idealerweise
schon im Welpenalter.
In kleinen Schritten lernt er die Pflege
kennen, ohne sich zu fürchten.
Zur Eingewöhnung gehören zum Beispiel
Krallen kürzen, Augen frei schneiden,
Ohren und Intimzone säubern.
Auch an das Baden, Föhnen und
Bürsten sollte Dein Hund frühzeitig
gewöhnt werden, damit er sich später
nicht fürchtet.
Spielerisch lernt er auch die Geräusche
der Maschine und Schere kennen, damit
dies für die spätere Kürzung des Fells
eine Routine ist.
Gesundheit und Wohlbefinden gehören
bei uns an erster Stelle.
Durch die regelmäßige Pflege des
Hundes können Veränderungen des
Haares, der Haut oder der allgemeinen
Gesundheit frühzeitig erkannt werden.
Dabei achtet mein Frauchen auf den
aktuellen Fell- und Hautzustand Deines
Lieblings und fragt Dich nach
bekannten Verletzungen, Krankheiten,
Allergien und Schmerzzonen.
Trimmen bedeutet,
dass das
abgestorbene Fell
ausgezupft wird.
Das Trimmen bereitet dem Hund keinerlei
Schmerzen, denn es wird nur das reife
Haar entfernt. Es ist reine Handarbeit
die mittels Trimmstein, Trimmmesser
oder nur mit den Fingern durchgeführt
wird.
Einige Hunderassen sollten ausschließlich
nur getrimmt werden, damit die schöne
Fellstruktur und Farbe erhalten bleibt.
Insbesondere drahthaarige und
harthaarige Rassen sollten nur getrimmt
werden. Sollten diese Rassen über einen
längeren Zeitraum nur geschnitten oder
geschoren werden, wird dabei das
abgestorbene Fell in der Haut
zurückgelassen. Dies verursacht dann
einen Juckreiz, welcher durch das
Kratzen zu starken Hautreaktionen
führen kann.
Typische Trimmrassen sind: West
Highland White Terrier, Cocker Spaniel,
Rauhaardackel, Fox Terrier (Drahthaar),
Jack Russel, Airedale Terrier.
Nur gepflegtes und luftdurchlässiges
Fell lässt die Haut des Hundes atmen und
der Hund haart auch weniger. So
können Zweck und Funktionen von Fell
und Haut erfüllt werden ohne das Fell
zu scheren:
Die Haut muss atmen können!
Zu dichte, abgestorbene Unterwolle, die
nie entfernt wird, lässt auf der Haut ein
feuchtwarmes Klima entstehen, welches
Hautirritationen (Pilze, Ekzeme…) und
Parasitenbefall (Milben, Flöhe, Zecken…)
begünstigt. Auch ist sie oft ein Grund
für Schuppen im Fell. Das gilt besonders
für Hunde, die oft Baden gehen.
Luftdurchlässiges Fell, in dem die Luft
zirkulieren kann, ist sowohl im Sommer
als auch im Winter ein Schutz vor
sämtlichen Witterungseinflüssen.
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